Unter Hütehunde versteht man Hunderasse, die eigens dafür gezüchtet werden, besonders gut mit den Menschen zusammen zu arbeiten und Aufgaben wie das Hüten von Herden zu übernehmen. Denn Hütehunde sind Arbeitshunde, intelligent und für ihre hohe Wachsamkeit bekannt. Sie wurden ursprünglich von Hirten zum Hüten von Herden eingesetzt. Ihre Aufgabe bestand/besteht darin, dass die Herden zusammengehalten werden und die Bewegungen der Herde zu lenken. Aus dieser Zweckbestimmung wurden Hunde gezielt herausgezüchtet, und so entstanden die Rassen, die heute unter dem Begriff Hütehunden zusammengefasst werden.
Der klassische Hütehund findet viel Freude an der Bewegung, hat Energie und Elan, ist arbeitseifrig, wendig und ausdauernd. Bei seiner Arbeit stand er immer in engem Kontakt mit dem Schäfer, dem er aufs Wort gehorcht. Der typische Herdenschutzhund dagegen musste die Herde sehr selbstständig gegen Eindringlinge und Raubtiere verteidigen. Sie sind eher ruhige Beobachter mit starker Persönlichkeit, die bei drohender Gefahr aber blitzschnell reagieren. Herdenschutzhunde sind daher in der Regel auch ideale Wachhunde.
Alle Hunderasse, die in die Gruppe der Hütehunde fallen, sind bereichernde aber auch anspruchsvolle Gefährten. Sie brauchen geistige und körperliche Beschäftigung und lieben den Aufenthalt im Freien.
Der klassische Hütehund findet viel Freude an der Bewegung, hat Energie und Elan, ist arbeitseifrig, wendig und ausdauernd. Bei seiner Arbeit stand er immer in engem Kontakt mit dem Schäfer, dem er aufs Wort gehorcht. Der typische Herdenschutzhund dagegen musste die Herde sehr selbstständig gegen Eindringlinge und Raubtiere verteidigen. Sie sind eher ruhige Beobachter mit starker Persönlichkeit, die bei drohender Gefahr aber blitzschnell reagieren. Herdenschutzhunde sind daher in der Regel auch ideale Wachhunde.
Alle Hunderasse, die in die Gruppe der Hütehunde fallen, sind bereichernde aber auch anspruchsvolle Gefährten. Sie brauchen geistige und körperliche Beschäftigung und lieben den Aufenthalt im Freien.
